Aktion der Aktivistengruppe "Anonymous for the Voiceless"

Porträt von NRWtv aus Aachen

Vegan ist Trend. Für die Aktivistengruppe "Anonymous for the Voiceless" ist das eine gute Nachricht. Mit der Aktion "Cube of Truth" wollen sie aber noch mehr Menschen von einer veganen Ernährung überzeugen. Dafür stellen sie sich vermummt mit Masken und ganz in Schwarz gekleidet in die Innenstadt von Aachen. Auf den Laptops, die einige vor sich halten, laufen erschreckende Videos über die industrielle Tierhaltung. Jacquline Manthei von "NRWtv Aachen" stellt das Projekt vor und fängt die Reaktionen der Passanten ein.

Dein Feedback

Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung per Mail zu dieser Sendung. Was möchtest Du tun?

HTML-Code zum Einbetten in Deine Website

<div style="position:relative;padding-top:0;"> <iframe src="https://www.nrwision.de/mediathek/embed/aktion-der-aktivistengruppe-anonymous-for-the-voiceless-180926/" scrolling="no" frameborder="0" allowfullscreen style="position:relative;top:0;left:0;width:560px;height:410px;"></iframe> </div>
QRCode

Deine Meinung

Sind Tierschützer und ihre Aktionen nervig?

Kommentiere Deine Meinung, um das Ergebnis zu sehen.

Dein Kommentar wurde gespeichert und wird so schnell wie möglich von unserer Redaktion freigeschaltet.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert
Nichts zu sagen?
Verrat uns Deinen Namen :-)
Ohne Deine E-Mail Adresse geht es nicht. Aber keine Sorge, die Adresse wird nicht veröffentlicht.

Verfasse deinen Kommentar

Dein Kommentar wurde gespeichert und wird so schnell wie möglich von unserer Redaktion freigeschaltet.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert
Nichts zu sagen?
Verrat uns Deinen Namen :-)
Ohne Deine E-Mail Adresse geht es nicht. Aber keine Sorge, die Adresse wird nicht veröffentlicht.

Kommentare

  • Jennifer
  • 12. September 2022
  • 15:20
  • Antwortete mit ja
Kommt ganz darauf an, vor allem auf das "Wie"! Hier gibt es kein JA oder NEIN! Massentierhaltung sollte es grundsätzlich nicht geben und die Industrie verschleiert die Haltung zu sehr. Dennoch gibt es auch eine andere Seite, denn es sollten auch Menschen beachtet werden, die beispielsweise aufgrund von Sojaallergie, Fructoseintoleranz oder anderen lebensmittelbedingten Krankheiten (welche in der Gesellschaft ebenso verschleiert werden, wie die Herstellung von Fleisch) nicht dazu in der Lage sind, die veganen Produkte zu verzehren (welche diese Menschen ausschließen) und auch sonst Lebensmittel in Geschäften kaum kaufen können. Es werden von Tierschützern, Veganern und Aktivisten, bewusst Gruppen verschleiert und benachteiligt, sogar als schlecht dahingestellt, die aufgrund ihrer Gesundheit (und in der Kombination wegen der Lebensmittelindustrie) nicht dazu in der Lage sind, alle Bedingungen zu erfüllen. Die Anthropomorphisierung von Tieren zerstört die Realität der Natur und verursacht ein Natur Defizit bei Menschen und eine Ablehnung vom Naturzustand Tod, welches Menschen und Tiere betrifft. Damit entsteht zugleich eine Ablehnung der Natur selbst, welche ein Kreislauf zwischen Leben und Tod ist und eine für den Menschen nicht entschlüsselbare "Black-Box". Es ist vollkommen ok, die Produktion von Fleisch sichtbar zu machen und zu lehren, sodass jeder frei entscheiden kann, jedoch ist ein Verbot von Fleisch eine kompliziertere Angelegenheit, da nicht jeder alles essen kann! Somit sollte ein bewusster Konsum als Lehre das Ziel sein und nicht die Idee einer homogenen Masse ohne individuelle Bedürfnisse.
  • Andrew
  • 29. Mai 2022
  • 23:17
  • Antwortete mit nein
Hallo. Hab heute die Cube Bewegung in Venlo gesehen und mich mit ihnen unterhalten. Das hat einem erst bewußt gemacht, wie sehr man das Thema "beiseite" schiebt. Meine Tochter ißt ab jetzt z.b. keine Fleischwurst mehr. Ich bin da noch weniger konsequent. Im Endeffekt haben die Mädels und Jungs aber recht. Wer sich die brutalen Bilder nicht geben kann, sollte sich einfach mal ein Schweinchen namens Babe anschauen. Da wird das durch die Blume hindurch auch angesprochen.
  • Andrew
  • 31. Mai 2022
  • 23:57
PS: Ich habe mich heute mal im Supermarkt bewußt den veganen Lebensmittel gewidmet und einige Sachen ausprobiert. Von Tofu Currywurst (jaja ich weiß!!!) über Eiersatz bis hin zu pflanzlichen Würsten und Milchersatzprodukten. Es hat alles prima geschmeckt und ich bin ja auch erst ganz am Anfang. Was ich aber definitiv sagen möchte und schon mal festhalten kann ist folgendes: "Wir werden es erstmal wohl so machen, wie das vor 50 Jahren noch "USUS" gewesen ist. Einmal die Woche ist Fleisch erlaubt. Den Rest der Woche dann vegetarisch und / oder vegan. Würde das jeder in z.B. Deutschland so fabrizieren, dann hätte man schon Millionen von Tieren das Leben gerettet. Und wer weiß, vielleicht bin ich eines Tages ganz weg vom Fleisch. Mir gehen die Bilder der armen Tiere nicht mehr aus dem Kopf (als ob wir es nicht alle wissen würden aber der Mensch verdrängt halt perfekt die Dinge, die er nicht ertragen kann oder will)....Abschließend möchte ich betonen, das ich keinen missionieren möchte, der weiterhin auf Fleisch steht. Ich hab es schließlich auch über 40 Jahre so getan. Ich reduziere erst mal und mal schauen was wird. Daher hat die "Cube" Aktion bei uns auf jeden Fall was gebracht.
  • Lena
  • 2. Februar 2019
  • 21:28
  • Antwortete mit nein
Manche Menschen wissen nichts davon oder möchten einfach nicht erkennen, was passieren muss, damit sie tierische Produkte zu sich nehmen können. Finde die Aktion super!
  • Josie
  • 29. Oktober 2018
  • 23:17
  • Antwortete mit nein
Absolut notwendig die Menschen aufzuklären