ich freue mich über Ihr Interesse an unserem Kieswerk in Stenden. Leider enthält Ihr Bericht jedoch einige Fehlinformationen, die ich hier richtig stellen möchte:
Bei der von Ihnen gefilmten Fläche handelt es sich um eine behördlich genehmigte und naturschutzfachlich begutachtete Rekultivierungsfläche, in die aufwändig Abraum eingebracht wurde. Die Behauptung, dass hier Spülwasser eingeleitet wird, ist falsch. Die kleineren "Pfützen" sind eigens angelegte Flachwasserzonen, um Brut- und Laichgebiete für Tiere zu schaffen. Die verbleibende Landschaft geben wir nach Abbauende anhand eines Rekultivierungsplan der Natur zurück. Sie bleibt keinesfalls so, wie im Video dargestellt.
Gerne lade ich Sie zu einer Werksbesichtigung und Austausch in unser Kieswerk ein, in dem wir Ihre Fragen und Sorgen gemeinsam besprechen können. Die Sand- und Kiesgewinnung schafft immer auch neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt. Ein Beispiel ist die größte Dohlen-Kolonie vom Niederrhein, die in unserer Anlage seit Jahrzehnten lebt und brütet, oder die kleine Entenfamilie, die den LKW Fahrern jeden Morgen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören. Kommen Sie gerne direkt mit einem Terminvorschlag auf mich zu: tobias.liersch@holcim.com
Mit freundlichen Grüßen Tobias Liersch Werksleiter Rheinkieswerk Stenden
Schetters
10. August 2024
09:29
Die Überschrift beinhaltet Eyller See… Doch im Film ist der Eyller See überhaupt nicht zu sehen…. Ist das Stimmungsmache? Wenn ja, was soll das? Die Bewohner von Kerken sind alles andere als erfreut über diesen Bericht, weil er definitiv nicht stimmt.
Dirk Over
9. August 2024
22:19
Sehr geehrter Herr Thiele,
Ihr Bericht ist über das Baggerloch Stenden und nicht über den Eyller See in Eyll. Ich bitte Sie den Bericht umgehend zu entfernen und eine Richtigstellung zu verfassen! Sie betreiben gerade Rufmord gegenüber den Eyller See!!!
Lieber Herr Thiele,
ich freue mich über Ihr Interesse an unserem Kieswerk in Stenden. Leider enthält Ihr Bericht jedoch einige Fehlinformationen, die ich hier richtig stellen möchte:
Bei der von Ihnen gefilmten Fläche handelt es sich um eine behördlich genehmigte und naturschutzfachlich begutachtete Rekultivierungsfläche, in die aufwändig Abraum eingebracht wurde. Die Behauptung, dass hier Spülwasser eingeleitet wird, ist falsch. Die kleineren "Pfützen" sind eigens angelegte Flachwasserzonen, um Brut- und Laichgebiete für Tiere zu schaffen. Die verbleibende Landschaft geben wir nach Abbauende anhand eines Rekultivierungsplan der Natur zurück. Sie bleibt keinesfalls so, wie im Video dargestellt.
Gerne lade ich Sie zu einer Werksbesichtigung und Austausch in unser Kieswerk ein, in dem wir Ihre Fragen und Sorgen gemeinsam besprechen können. Die Sand- und Kiesgewinnung schafft immer auch neue Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt. Ein Beispiel ist die größte Dohlen-Kolonie vom Niederrhein, die in unserer Anlage seit Jahrzehnten lebt und brütet, oder die kleine Entenfamilie, die den LKW Fahrern jeden Morgen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören. Kommen Sie gerne direkt mit einem Terminvorschlag auf mich zu: tobias.liersch@holcim.com
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Liersch
Werksleiter Rheinkieswerk Stenden
Ihr Bericht ist über das Baggerloch Stenden und nicht über den Eyller See in Eyll. Ich bitte Sie den Bericht umgehend zu entfernen und eine Richtigstellung zu verfassen! Sie betreiben gerade Rufmord gegenüber den Eyller See!!!
Mit freundlichen Grüßen