Tränerstunde: Gibt es wirklich einen Chip im Impfstoff?

Unterhaltungsshow von Fritz Träner

Chip im Corona-Impfstoff: Verschwörungsmythos oder Wahrheit? Satiriker Fritz Träner hat's getestet. In einem Impfstoff gegen Malaria entdeckt Fritz Träner einen Chip und schluckt ihn zu Versuchszwecken. Mit dem "RIFD-Antiblockiersystem" lassen sich Chips im Körper erkennen. Die Daten liest Fritz Träner mit einer App aus. Doch die Angaben zu seiner Person stimmen nicht. Seine Erkenntnisse zum Selbsttest teilt er in der Show "Tränerstunde".

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Kommentare

  • ulf schiller
  • 1. Juli 2022
  • 21:39
Gibt es einen Chip im Impfstoff? Diese Frage kann man natürlich einem Satiriker stellen, aber besser ist doch mal eine Messung, oder? Mit einer geeigneten App (zB BLE Scanner für Android) kann man mit dem eigenen Handy bei den Geimpften eine Menge individuell benummerte, aber namenlose 'Bluetooth Low Energy Devivces" feststellen. Aus meiner Sicht gibt es keine Zweifel, dass das diese nano-Chips sind, die der Impfung beigefügt wurden.