Seit der Teilnahme an einem Vorlesewettbewerb hat Frida-Louisa ein Problem: Sie liest Geschichten so lebendig vor, dass die Figuren aus dem Buch leibhaftig erscheinen. Mit dieser Begabung ist sie nicht alleine - auch Amy-Lara aus New York, Charly aus Schottland und Kiki aus London empfinden ihre Begabung als Plage. Sie versuchen, sie loszuwerden: In dem "Spiel des Lebens", das ihnen als Lösung vorgeschlagen wird, geht es aber um viel mehr als das… Der Kurzfilm ist im Rahmen eines "SchreibLand NRW"-Workshops mit Kindern und Jugendlichen aus der Stadtbibliothek Greven entstanden. Die zehn Jugendlichen haben das Drehbuch geschrieben und den Film selbst unter der Anleitung von Sigrid Högemann, Leiterin der Stadtbibliothek, produziert. Geleitet wurde die Schreibwerkstatt von Klaus Uhlenbrock, Autor von Münsterlandkrimis, Theaterstücken, Hörspielen und Drehbüchern.