Ruhr_report: Trauma-Therapie für Flüchtlinge, Ärger mit der U-Bahn, verpackungsfrei einkaufen
Ruhrgebiets-Magazin von der Journalisten-Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung
Nach der "RheinZeit" gibt es jetzt auch ein Magazin für den Pott: Zwölf Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung haben für das Magazin "Ruhr_report" Geschichten aus dem Ruhrgebiet gesammelt. Da gibt es zum Beispiel das Schicksal von Abdul, der im Alter von 14 Jahren alleine aus Syrien nach Deutschland geflohen ist. Das psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge in Dortmund hat ihm geholfen, einen Platz für eine Trauma-Therapie zu bekommen. Außerdem: Harald ist obdachlos. Er verkauft das Straßenmagazin "Bodo". Und: Die jungen Journalisten schauen sich die Situation der U-Bahn-Linie 43 in Dortmund an. Seit Monaten klagen die Passagiere über zu volle Waggons. Die "DSW21" kann die Fahrgäste aber vorerst nur vertrösten. Wie man Müllberge zuhause vermeiden kann, ist Thema eines weiteren Beitrags. Dafür wird dem Geschäft "Tante Trine" in Recklinghausen ein Besuch abgestattet. Hier kann man verpackungsfrei einkaufen.
Infos:
Konrad-Adenauer-Stiftung
Journalistische Nachwuchsförderung (JONA)
Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert den journalistischen Nachwuchs. Angehende Journalisten können sich in Medienprojekten ausprobieren. Die Produktionen der Journalisten-Akademie (JONA) werden im TV-Lernsender NRWision und in unserer Mediathek gezeigt.
