RoBEMM – Roboter gegen Munition im Meer
Beitrag von eldoradio*, dem Campusradio an der TU Dortmund
In Nordsee und Ostsee liegen noch immer Tonnen von Munition aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Sie sind eine Gefahr für Schiffe, Fischer und die Natur. Ein Roboter soll dabei helfen, die Munition zu entschärfen und zu bergen – Menschen würden bei solchen Einsätzen zu sehr gefährdet werden. Die Firma "Heinrich Hirdes EOD Services GmbH" aus Hamburg hat solch einen Roboter entwickelt. Hinter der Entwicklung steht das Forschungsprojekt "RoBEMM". Journalistik-Student Nikolas Golsch war bei der Präsentation des Roboters in Hamburg und erklärt im Beitrag, wie dieser funktioniert.