Riot Rrradio: Mentale Gesundheit von LGBTQIA+-Personen

Queerfeministisches FLINTA*-Magazin vom AStA der Universität Münster - produziert beim medienforum münster e. V.

Menschen der LGBTQIA+-Bewegung wurden früher durch psychiatrische Diagnosen unterdrückt. Wie konnte das passieren? Sieht es heute anders aus? Moderatorin Marie Luise Reuther erklärt in "Riot Rrradio", wie patriarchale Strukturen noch heute ein Hindernis sein können. Sie erläutert außerdem, warum LGBTQIA+-Personen schneller an mentalen Gesundheitsproblemen erkranken können als andere. Moderatorin Henrike Hartmann berichtet anschließend über queere christliche Gemeinden in Münster. Dafür spricht sie mit Jan Baumann und Stefanie Hoffmann. Sie sind Mitglieder der Queergemeinde in Münster und engagieren sich für die Integration von LGBTQIA+-Personen in der Kirche. Trotzdem finden sie: Auf offizieller Ebene muss noch einiges passieren, um "Queerness" und katholische Kirche zusammen zu bringen.

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