Remsi Al Khalisi, Schauspieldirektor am Theater Münster

Interview von Dr. Faraj Remmo, Universität Bielefeld

Remsi Al Khalisi ist seit 2022 Schauspieldirektor am Theater Münster. Zum 375-jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens im Jahr 2023 bekam das Theater Münster eine "Danke-Skulptur" verliehen. Der Preis ist eine Idee von Faraj Remmo. Der Dozent an der Uni Bielefeld vergibt die Auszeichnung an Menschen, die sich für ein solidarisches Miteinander einsetzen und eingesetzt haben. Im Gespräch mit Faraj Remmo berichtet Remsi Al Khalisi, welche Rolle Gleichberechtigung am Theater Münster spielt. Unter anderem kommt es dem Schauspieldirektor auf Chancengleichheit und Vielfalt an. Sie sind die Basis für ein friedvolles gesellschaftliches Miteinander - so Remsi Al Khalisi.

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Infos: Faraj Remmo

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Kommentare

  • Mark Bellinghaus-Raubal
  • 13. November 2025
  • 23:33
Und abermals muss ich leider in die Tasten hauen, da ich von diesem "hochgelobten" und von dem Herrn der keine Emails beantwortet mit einer seiner Trophäen bedacht wurde. Wofür? Fragen wir uns? Was hat Herr Remsi Al Khalisi denn getan? Wirklich getan?
Ich kann beweisen, anhand der Emails die ich von ihm habe und die ich ihm auch noch damals nach Bamberg schickte, und ihm mitteilte, dass ich auf meiner Schauspielschule lernte, dass wir Schauspieler der Gesellschaft den Spiegel vorhalten müssen.
Flugs geschehen, und das könnt Ihr googeln, kam das allererste Interview im Stadtmagazin Münster und der Münsterschen Zeitung mit der Überschrift "Wir sind der Spiegel der Gesellschaft!" Wow, dachte ich mir, der Typ scheint nicht viel auf seinem Kasten zu haben...aber das war erst der Anfang.
Ich wurde systematisch von ihm und seiner Chefin beklaut.
Mein Theaterstück "KINDERHAUS" wurde einfach gekapert und umbenannt in "Kinderhäuser" (für die Dummen die es immer noch nicht glauben. Herr Al Khalisi war die treibende Kraft in dieser echten Schweinerei an einem Künstler. Meine Kunstinstallation wurde von der Bühnenbildnerin kurzerhand ebenfalls geklaut und als Bühnenbild auf die Bühne des Kleinen Hauses geworfen. Danke, denn das war der durchschlagende Beweis.
Das bekamen auch alle Ratsmitglieder mit, und so kann nach der Spielzeit 2026 das ganze "TEAM" ihre Koffer packen.
Die wirklich allergrößte Enttäuschung in der Geschichte des Theaters Münster.
Ich wäre NRVISION dankbar, wenn Ihr meine Meinung und diese schockierende Wahrheit auch posten würdet.
Lügen haben kurze Beine und so eine Behandlung braucht sich keiner in einer Demokratie gefallen lassen.
Am Ende habe ich also doch gewonnen, denn im Mai 2025 wurde der Vertrag einer Nepotistin, die 46 Leute rausschmiss, bevor sie überhaupt anfing, und das nur einen Monat vor Weihnachten, und in der Hoch-Zeit von Corona (November 2022) nicht verlängert. Man sollte diese Frau samt dieses Herrn vorher auf die Straße setzen, ganz so, wie sie es taten, mit Menschen. Nur um dann ihrer Tochter und ihrem Ehemann Rollen und Arbeit zu geben. Ätzend.