QMotors: Sicherheit in der Formel 1

Motorsport-Sendung von "Radio Q", dem Campusradio an der Universität Münster

Wie steht es um die Sicherheit in der Formel 1? Die Diskussion flammte nach dem schweren Unfall von "Formel 1"-Pilot Romain Grosjean wieder auf: Sein Auto fing Feuer, nachdem es beim "Großen Preis von Bahrain" gegen die Leitplanke geprallt war. Die Sicherheit in der Formel 1 hat seit ihrer Gründung große Fortschritte gemacht: Beim "Großen Preis von Großbritannien 1950", dem ersten Formel 1-Rennen der Geschichte, gab es nur ein dreiseitiges Regelwerk. Heute schützen "Überlebenszellen" aus Kohlefaser die Fahrer vor tödlichen Frontalaufprällen. Moderator Philipp Moser stellt fest: Unfälle und tödliche Unglücke waren meist der Impuls, die Sicherheitsstandards zu verbessern. In der Sendung "QMotors" spricht er unter anderem über den "Großen Preis von Belgien 1966": Der schwere Unfall von Jackie Stewart ebnete den Weg für "Medical Center" an jeder Rennstrecke. Genau wie Rettungshubschrauber gehören diese seit den 1980er-Jahren zum Sicherheitsstandard der Formel 1.

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