Mikroplastik im Eis der Arktis

Beitrag von "hochschulradio düsseldorf", dem Campusradio für die Düsseldorfer Hochschulen

Mikroplastik ist nicht nur in den Weltmeeren nachzuweisen, sondern laut einer neuen Studie auch im Eis der Arktis. Als Mikroplastik gelten Kunststoffteile, die kleiner als fünf Millimeter sind. Theresa Schültken hat sich die Studie vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven angesehen. Sie erklärt, dass aufgrund einer neuen Messmethode kleinste Teilchen erkannt werden konnten: In einem Liter Eis seien so bis zu 12.000 Mikroplastikteilchen gefunden worden. Die Gefahr: Aus dem Plastik könnten Schadstoffe austreten. Das sei besonders schädlich, wenn Meerestiere die Teilchen aufnehmen und diese wiederum vom Menschen gegessen werden. Theresa stellt außerdem das Projekt "One Earth – One Ocean" vor - eine "maritime Müllabfuhr".

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