Im Ersten Weltkrieg ist Leopold Karn als Koch beim Militär. Er ist in Italien stationiert. Mit seiner Familie hält er über Briefe Kontakt. Besonders seine Frau Emilie vermisst Leopold Karn sehr. Im zweiten Teil von "Zensierte Erinnerungen – Briefe aus Italien" wird deutlich, was Leopold Karn über den Krieg denkt: Er hält ihn für sinnlos und zerstörerisch. Die Nahrung bei den Soldaten und bei seiner Familie zu Hause wird knapp. Leopold Karn möchte seine Freiheit wiederhaben und ist der Meinung: "Der Teufel soll den Krieg holen".