loxodonta: Zensierte Erinnerungen - Briefe aus dem Ersten Weltkrieg - Teil 1

Kulturbericht von Christa Weniger aus Hamm

Karl Schroth ist bereits über 30, als er im Ersten Weltkrieg eingezogen wird und an die französische Westfront muss. Von 1916 bis 1917 schreibt er Briefe an seine Mutter und seine Schwester in Hamm. Er berichtet von seiner Ausbildung zum Soldaten und den Zuständen beim Deutschen Heer. Karl Schroth ist Musketier, also ein einfacher Soldat mit Gewehr. Als Teil einer Stellungsbaukompanie leidet er sehr unter der Nahrungsknappheit an der Front. Im Jahr 1917 erkrankt er an einer Bronchitis. Fehlende Medikamente verschlimmern die Situation. Wolfgang Bart liest die Briefe aus dem Ersten Weltkrieg bis zum Tod von Karl Schroth. "Zensierte Erinnerungen" ist eine bewegende Reise durch die Kriegserfahrungen einer Familie.

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