Die chemischen Verbindungen PFAS halten sich in der Umwelt extrem lange. Deswegen nennt man sie auch "Ewigkeits-Chemikalien". Neue Recherchen zeigen: Das Jahrhundertgift PFAS ist an mehr Orten nachzuweisen, als bisher angenommen. Doch auch in vielen "grünen" Alternativen kommt PFAS zum Einsatz, zum Beispiel in E-Autos und Wärmepumpen. Josef Karis von der FWG Kaarst fragt bei der Stadt Kaarst nach: Wie umweltschonend ist grüne Energie wirklich? Auch der "Handelskrieg" mit Russland bringt Umweltschäden, findet Josef Karis. Weil Russland viel weniger Gas in die Europäische Union (EU) liefert, verbrennt es die Reserven einfach im eigenen Land. Auch die sogenannte "Ökosteuer" und die CO2-Steuer sind für Josef Karis mehr "Klimawahn" als effektiver Klimaschutz.