Karl May - Zwischen Fiktion und Faszination

Radiosendung von Helmut Hahues aus Moers

Der deutsche Schriftsteller Karl May ist bekannt für seine Geschichten rund um die Figur "Winnetou". Erich Carl aus Kerken hat die Bücher von Karl May als Jugendlicher gelesen. Er ist zu Gast in der Radiosendung von Helmut Hahues aus Moers. Gemeinsam sprechen Helmut Hahues und Erich Carl zum Beispiel über die Reisen des Schriftstellers. Außerdem geht's um die Frauenfiguren in den Romanen von Karl May. In den Geschichten kamen fast keine Frauen vor - daran erinnert sich Moderator Helmut Hahues noch gut. Er spekuliert, warum das so ist. Und: Erich Carl hat Unstimmigkeiten in den Büchern von Karl May entdeckt. Deshalb hat er einen Brief an den Schriftsteller geschrieben. In der Radiosendung liest Erich Carl aus seinem Brief an Karl May vor.

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Kommentare

  • Peter Wayand
  • 2. Dezember 2024
  • 08:15
  • Antwortete mit ja
Man spürt beim Anhören ganz deutlich, dass die Macher vom Thema schlicht und ergreifend keine Ahnung haben. Und da wäre es besser, man schweigt.
  • Erich Carl
  • 8. Januar 2025
  • 17:30
Herrn Wayand ins Stammbuch:
Wenn Kritik, dann bitte fundiert. Danke.
  • Erich Carl
  • 17. November 2024
  • 09:24
  • Antwortete mit ja
Schwer, hier mit ja oder nein zu antworten. Erweckt bereits der "Klappentext" zur Sendung den Eindruck, dass der satirisch-ironische Tenor meines gereimtes Briefes überhaupt nicht verstanden worden ist, so sorgt die Absurdität der Frage nach der "Kritik an Winnetou" regelrecht für Kopfschütteln.
Wahrlich kein Ruhmesblatt für das Redaktionsteam von NRWision!
  • Ewald Pfeilsticker
  • 15. November 2024
  • 13:15
  • Antwortete mit ja
Es ist aus dem Blickwinkel der Zeitgeschichte zu sehen. Winnetou ist eine Romanfigur und als solche eine Fiktion.
  • Andre
  • 15. November 2024
  • 12:33
  • Antwortete mit ja
Winnetou hat sich immer für das Gute eingesetzt, ich verstehe nicht, wieso irgendwelche Deppen das in Frage stellen.
  • Erich Carl
  • 5. April 2023
  • 10:46
  • Antwortete mit ja
Eine trivialliterarische Kunstfigur zu kritisieren, macht in meinen Augen wenig Sinn.