Der Literaturkurs vom Gymnasium der Benediktiner stellt seine Arbeit aus dem Schuljahr 2019/2020 in einem Kurzfilm vor. Unter dem Titel "Jugend verändert" geht es um Selbstzweifel, Zukunftspläne und Vorwürfe gegenüber ihrer Generation. Die SchülerInnen rufen auf zu Toleranz, Respekt und Liebe – auch sich selbst gegenüber. In einem Plädoyer für die "Generation Handy" wehren sie sich gegen Vorwürfe der Erwachsenen. Wenn es um die Zukunft geht, haben sie eine eindeutige Botschaft: Das Leben ist zu kurz für irgendwann!