Hartz IV Horror Picture Show - Die Altersfalle

Filmbeiträge von Wilda WahnWitz aus Köln

Melitta Moulin ist Künstlerin, arbeitslos und leider nicht mehr die Jüngste. Auf dem Arbeitsamt verspricht man ihr trotz ihres Alters eine Fortbildung. Doch im Kurzfilm von Wilda WahnWitz ist die Hoffnung nur von kurzer Dauer. Weil sie angeblich nicht in die "Zielgruppe" passt, wird ihr die Fortbildung letztendlich verwehrt. Die Geschichte wirft Fragen auf nach Selbstbestimmung, Würde und dem Recht auf Arbeit – besonders im Alter. Am Ende führen alle Beteiligten ein klärendes Gespräch bei der "freiwilligen Erwerbslosenselbsthilfe". Dort wird mit den Vorurteilen aufgeräumt und mit der ungerechten Behandlung abgerechnet.

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Kommentare

  • Wilda WahnWitz
  • 18. August 2015
  • 12:04
Meltta Moulin (ihr Künstlername) und ihre Erlebnisse mit Amt und Fortbildung sind nach einer wahren Begebenheit nebst Erinnerung der dummen Sprüche aufgeschrieben und so exakt wie möglich nachgespielt. Die Küchenszene wurde auf Wunsch der Schauspielerin der Sachbearbeiterin dazu improvisiert. Der Vortrag der Freiwilligen Selbsthilfe ist auch improvisiert und live wie auch die Ansichten, die Melitta, die Erwerbslose, verkündet. So krass sie teilweise sind, es ist eine der Stimmen unter Erwerbslosen, ihre, die sich ihres Lebens beraubt sehen, jetzt schon, und nur noch schlimmeres befürchten. Ziel sowohl des Erinnerungsskripts wie der Improvisationen war Authentizität, Originalton zu erreichen.