Gutes Wetter für einen Luftangriff
Kurzfilm von Studierendem der "WAM Die Medienakademie" in Dortmund
Der kalte Krieg ist eskaliert und vier Milliarden Menschen sind tot. Michael und Hannah leben unterhalb der radioaktiv verseuchten Oberfläche der Erde in einer Flüchtlingskolonie. Seit Jahren fehlt von ihrem Sohn Oliver jede Spur. Michael beschließt, ihn zu suchen.
war das nicht, vielleicht hätten die filmemacher mal besser vorher bei menschen die luftangriffe im 2. weltkrieg erlebt haben nachgefragt wie das war. ein paar aus der zeit sind ja noch am leben. da herrschte blanke angst im bunker, wenn die bombenenschläge immer näher kamen. und diese angst habe ich hier nicht gesehen , wenn das passiert dass milliarden menschen tot sind und unterhalb de rerdoberfläche menschen leben. dann geht es ums nackte überleben und menschen werden zu bestien und menschenfressernwiebereitswährend des 2.weltkrieges in europa geschehen.das kann man aber auch im netz lesen. so etwas im film zu zeigen und auch todesangst, wenn keiner mehr dem anderen traut und mord und totschlag an der tagesordnung sind dürfte wohl äußerst schwierig sein.ich kann mir auch bessere themen vorstellen.