Gezeichnet, verfolgt, vergessen? - Spuren der NS-Zeit in Münster

Beitrag von der Volkshochschule Münster

Rassismus, Antisemitismus, Hass auf "Asoziale" - die Nationalsozialisten haben Menschen aus verschiedenen Gründen verfolgt und getötet. Zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar hat die Volkshochschule (VHS) Münster eine Radiosendung produziert. Das Ziel der Redaktion: Den Opfern der NS-Justiz ein Gesicht geben. Es geht unter anderem um sogenannte "gefallene Mädchen", Sinti und Roma sowie homosexuelle Opfer. Die Moderator*innen Judith Heßing und Martin Degener sprechen außerdem über die "Erinnerungskultur". Wie soll die deutsche Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit umgehen? Wie können Menschen die Verbrechen der NS-Zeit richtig aufdecken?

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