gamescom 2019 in Köln: "Doom Eternal" im Test, "Svoboda 1945"

Reportage von Florian Polenz aus Welver

Auf der Spielemesse "gamescom" ist im Jahr 2019 vieles anders als zuvor: mehr Platz in den Hallen sowie mehr Stände und Anbieter. Außerdem gibt es eine Event-Arena und ein "indie village". Dort können sich kleine Spielestudios und einzelne Entwickler treffen und austauschen. Florian Polenz ist auf der "gamescom" unterwegs. Er fragt die Besucher, auf welche Spiele-Highlights sie sich in diesem Jahr besonders freuen. Das neue "Doom", "Cyberpunk 2077" und "Gears 5" sind beliebte Spieletitel. Den neuen Ego-Shooter "Doom Eternal" nimmt sich Florian Polenz genauer vor. Er schaut einem erfahrenen "Doom"-Spieler beim Testen über die Schulter. "Svoboda 1945" ist noch nicht so bekannt, könnte es aber noch werden: Das von Studierenden, Künstlern und Lehrenden entwickelte Spiel behandelt die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Den Entwicklern war es besonders wichtig, die Ereignisse möglichst historisch korrekt darzustellen, sagt Lead-Designer Vít Šisler im Interview.

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