Fugen kratzen: Mentale Schubladen

Unsere Gehirne ordnen unsere Mitmenschen gerne in "mentale Schubladen" ein. Das heißt: Wir speichern Freund*innen, Familienmitglieder, Arbeitskolleg*innen und andere Menschen in unserem Umfeld mit festen Rollen oder bestimmten Wesenszügen ab. So können wir nach einer gewissen Zeit auch zu dem Schluss kommen, dass sich eine nahestehende Person verändert hat. Susanne und Andrea gehen diesen "mentalen Schubladen" auf den Grund - und diskutieren, wieso wir oft an alten Bildern festhalten. Außerdem in "Fugenkratzen": der "Black Friday" und Augenwischerei in der Werbung.