Frage der Woche: Sexismus am Arbeitsplatz

Aktuelle Straßenumfragen von Kanal 21 aus Bielefeld

Rainer Brüderle habe anzügliche Bemerkungen gemacht, behauptet eine Stern-Journalistin über den FDP-Politiker. Sexismus am Arbeitsplatz - das "Frage der Woche"-Team hat Bielefelder Passanten gefragt, was sie von schmutzigen Bemerkungen im Arbeitsalltag halten.

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Kommentare

  • Bea
  • 6. Februar 2013
  • 20:06
Was , der doch ansonsten nicht gerade prüde "Stern" , was doch viele Titelbilder belegen, mit der eingeleiteten "Sexismus-Debatte" über einen Vorfall, der nun schon mehr als 12 Monate zurückliegt wirklich bezweckt, ist doch nicht ganz klar. Zum Thema allgemein. Ich finde, dass man Frauen nicht durchweg als Opfer bezeichnen kann, zumindest nicht dann, wenn ihr ein Mann in den tiefen Ausschnitt guckt, da kann sich, so finde ich, jede Frau selbst wehren. Da gäbe es sicherlich andere Situationen, wo die Bezeichnung Opfer eher zuträfe. Frauen setzen doch heutzutage ihre weiblichen Reize sehr gezielt ein. Wenn eine Frau ein sexy Outfit trägt, macht sie das nicht ohne Grund, sie möchte die Aufmerksamkeit und Blicke auf sich ziehen, dass dann vielleicht der Falsche hinguckt, das kann man dann leider nicht verhindern. Ein Teil der Frauen macht auch heutzutage trotz Studiums und Ausbildung, oftmals Karriere mit den Waffen einer Frau, im Extremfall mit und durch Sex. Sie gehen sehr oft nur deswegen Beziehungen mit Männern ein, weil sie der Karriere förderlich sind und diese über Geld und Beziehungen verfügen. Da arbeiten Frauen mitunter mit allen Tricks. So kann eine Frau z. B. vorgeben die Pille zu nehmen, der Mann vertraut ihr, ist dann aber plötzlich schwanger. Männer der Gesellschaft können dann auch erpressbar sein, denn eine Frau kann durch Behauptungen die Karriere, Familie und das Leben eines Mannes ruinieren, wenn dieser ihren Forderungen dann nicht nachkäme. In solchen Fällen ist doch eher der Mann das Opfer. Männer sollten sich dann von einer Frau nicht an die Wand drücken lassen. Frauen sind sich der Machtposition, die sie über Männer haben können, doch sehr bewusst und machen auch davon oft Gebrauch. Auch beim Sorgerecht von nicht ehelichen Kindern sitzt die Frau im 21. Jahrhundert immer noch am längeren Hebel. Es gäbe noch viele andere Beispiele. Also, nicht nur Frauen sind Opfer, das hält sich, so finde ich, doch die Waage. Frauen haben in vielen Punkten aufgeholt, auch im Punkt Sexismus, dem auch Männer im 21. Jahrhundert ausgeliefert sind. Mann und Frau begegnen sich, was das betrifft, hier mittlerweile auf Augenhöhe.