Filme für die Zeitmaschine - Das Finale
Kurzfilm von Peter Eisold und Martina Krall aus Mülheim an der Ruhr - gefördert vom Projekt "Kulturrucksack NRW"
Der ehemalige Diamantensklave MW111 ist mit Hilfe einer Zeitmaschine aus einem Bunkersystem geflohen. Er strandet mitten in der Corona-Pandemie. Der Kurzfilm "Filme für die Zeitmaschine" thematisiert auf satirische Weise die Corona-Zeit. Eingebunden in einen Science-Fiction-Plot entsteht so eine spannende Komödie. Was hat Lehrerin Hildegard vor, die an eine große Verschwörung glaubt? Wird MW111 es schaffen, seine Zeitmaschine wiederzufinden? Der Film entstand im Rahmen des Projekts "Kulturrucksack NRW" und wurde produziert von Peter Eisold und Martina Krall.
Kommentare