Einfach Einmalig: Graffiti, Tiny Houses, Sigrun Späte von "DORTMUNDtourismus"

Magazin von angehenden Mediengestaltern am Robert-Bosch-Berufskolleg in Dortmund

Graffiti-Künstler*innen sprühen ihre Kunstwerke oft illegal an Hausmauern. Die Stadt Dortmund gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Kunst legal zu verbreiten. Dazu stellt die Stadt den Künstler*innen zum Beispiel eine Betonwand am Robert-Bosch-Berufskolleg zur Verfügung. Lehrer Konstantin Kowalzik findet die Graffitis gut: Die Graffiti-Bilder werten die Stadt auf. Im Magazin "Einfach Einmalig" geht es außerdem um Tiny Houses. Die Tiny-House-Bewegung setzt sich für ein Leben in kleinen Häusern ein. Die Bewohner*innen sollen den Platz in den Tiny Houses so gut wie möglich ausnutzen. Der Umweltschutz spielt dabei eine große Rolle. Bauplaner Gerald Kampert stellt das Modellprojekt "Tiny Village" in Dortmund-Sölde vor. Und: Sigrun Späte von "DORTMUNDtourismus" ist zu Gast bei "Einfach Einmalig". Im Interview verrät sie, was sie an Dortmund einzigartig findet.

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