Die LWL-Klinik Dortmund bietet eine neue Behandlungsmethode an: die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung, kurz "StäB". Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden und eigentlich eine stationäre Aufnahme bräuchten, werden dabei auf gleiche Weise zu Hause betreut. Hans-Joachim Thimm von "DO-MU-KU-MA" spricht mit Klinik-Direktor Prof. Hans-Jörg Assion und Stationsleiterin Martina Kabacinski. Von ihnen erfährt der Moderator, wie die Behandlung funktioniert und an wen sie sich richtet. Ebenfalls im Interview ist eine Patientin, die die "StäB" in Anspruch genommen hat. Sie erklärt, welche Vorteile die Behandlung für sie bietet.
Das ist eine ganz großartige Sache, dass es sowas gibt, habe es bei meiner Mutter erlebt - eine ältere Dame, die in ihrer Depression selbst nicht daran glauben konnte, doch im Rückblick immer wieder sagt, 'es ist ja eigentlich nur ein kurzes tägliches Gerede .. aber das das so hilft.....
Weiter so!