DO-MU-KU-MA: Ruhrbesetzung 1923 – Projekt am Goethe-Gymnasium Dortmund

Musik- und Kulturmagazin vom Allgemeinen Rundfunkverein Dortmund e. V.

Von 1923 bis 1925 wurde das Ruhrgebiet von französischen und belgischen Truppen besetzt. Der Grund für die Besetzung: ausbleibende Reparationszahlungen von Deutschland an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges. Schüler*innen des Goethe-Gymnasiums in Dortmund haben sich im Rahmen einer Projektwoche mit der Ruhrbesetzung beschäftigt. Welche Auswirkungen hatte die Besetzung für die Menschen? Und welche Bedeutung hat sie für die Geschichte? Ihre Erkenntnisse präsentieren die Schüler*innen in "DO-MU-KU-MA". Außerdem treffen sie Historiker Jürgen Gojny am Denkmal für die Opfer des 10. Juni 1923 im Westpark Dortmund. An dem Tag wurden sieben in Dortmund wohnende Männer ohne Vorwarnung erschossen. Er ging auch als "Dortmunder Bartholomäusnacht" in die Geschichte ein. Das Denkmal ist eins von lediglich zweien, die an die Ruhrbesetzung erinnern.

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Infos: Allgemeiner Rundfunkverein Dortmund e. V.

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