com.POTT: Tattoo-Kunst, Vergänglichkeit

Kulturmagazin der TV-Lehrredaktion an der Universität Duisburg-Essen

"Mir ist es auf jeden Fall wichtig, dass die Leute mich auch mal drauf ansprechen und vielleicht dann auch irgendwie verstehen, was dahinter steckt, ausgedrückt durch ein einfaches Tattoo." - Lena Quambusch möchte durch ihre Tätowierungen etwas mitteilen. Jedes bunte Bild und jeder Schriftzug auf ihrem Körper hat für sie eine ganz bestimmte Bedeutung. Marie Lapaczynski lässt sich zum ersten Mal tätowieren. Ein Löwe mit einem Schriftzug auf Englisch soll es werden - mittig auf ihrem Rücken. Das Team von "com.POTT" begleitet Marie ins Tattoo-Studio "Lebenslänglich" in Essen. "Wenn das jemand doof findet, dann soll er es halt doof finden, er muss es ja nicht haben" - Tattoos sind eben nach wie vor Geschmackssache. Außerdem beschäftigen sich die Reporter von "com.POTT" mit der Vergänglichkeit in der Stadt. Unter dem Titel "Nichts bleibt ewig" präsentieren sie verschlissene Plakatwände, leerstehende Gebäude und beschmierte Häuserfassaden.

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