bochum-lokal: Eisenbahnmuseum Bochum mit neuem Empfangsgebäude

Lokale Themen und Beiträge aus Bochum

Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum, hält die Eröffnungsrede für das neue Empfangsgebäude des Eisenbahnmuseums in Bochum. Tanja Grewing von "bochum-lokal" dokumentiert die Rede und zeigt Impressionen aus dem Museum. Weitere Redner sind Staatssekretärin Anne Katrin Bohle, Karola Geiß-Netthöfel vom Regionalverband Ruhr und der Architekt des Empfangsgebäudes, Prof. Max Dudler. Prof. Wolfgang Fiegenbaum, Leiter der "Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum", schaut außerdem auf die Geschichte des Museums zurück und gibt einen Ausblick in die Zukunft.

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Kommentare

  • Dietmar Fritze
  • 21. Januar 2020
  • 15:55
Als Hauptausstellungsstück wird immer wieder der “Salonwagen” erwähnt. Da es sich in Bochum-Dahlhausen um ein Museumsprojekt handelt, erwartet man noch etwas mehr Details aus der Zeit des Dritten Reiches. Zum Beispiel über seine letzten Tage unter Hitlers Nachfolger Karl Dönitz und dem Zugkommandanten Asmus Jespen. Lesenswert dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Asmus_Jepsen Eindrücklich und politisch informativ für Besucher wäre auch, wenn man direkt in die Nähe des Luxuswaggons einen typischen, zum Transport Richtung Konzentrationslager benutzten, kargen Viehwaggon stellen würde mit Eimer für die Notdurft und Stacheldraht vor den schmalen Fensterschlitzen.
  • Dietmar Fritze
  • 21. Januar 2020
  • 16:29
Danke für die Freischaltung, auch für die Veröffentlichung des Links zum Zugkommandanten Asmus JEPSEN! Ich fände es wichtig, wenn man das Eisenbahnmuseum selbst auch in diese Richtung informieren könnte (auf deren Webseite entdecke ich allerdings keine Kommentarmöglichkeiten). Im Vergleich zum Luxus-Salonwagen des 1000jährigen Reiches sehe ich immer auch die Bedingungen des Reichbahntransportes bei den unzählbaren Deportationen. Aufschlussreich (mit Foto von mit Stacheldraht gesicherten Fensterluken) ein Bericht aus Landshut: http://www.buergervereinigung-landsberg.de/geschichte/Kindertransport.pdf