Video | Kurzfilm | Harry Semmler | Siegburg | 09.08.2012 | Erstausstrahlung bei NRWision am 13.08.2012 | 2 Kommentare
Einst liebte die junge Frau in "Bikrophilia" die Natur. Doch nun scheint sich die Natur zu verändern, sich gegen die junge Frau zu stellen. Sie beginnt die Natur zu fürchten - zu Recht?
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Also zunächst klingt der Name des Films nach etwas mit 2 Seiten - sowohl die junge Frau hat zwei und die Natur. Vielleicht ist die Frau zunächst blind durch's Leben gegangen oder bemerkte zu spät wie sich das Leben veränderte.
Die Szenerie beginnt damit, als würde sich die junge Dame mit einem Psychiater sprechen und letztlich scheint sich das so zu verändern, als würde die Frau einfach nur ein Selbstgespräch zu führen, als wurde sie mit Erlebnissen konfrontiert, die sie erst verdauen muss. Sie ist im Zwiespalt und versucht möglicherweise zu erfahren, ob Veränderungen etwas positives oder negatives sind. Ihre Sätze deuten auf das spätere Geschehen hin.
Für mich erscheint es eine Kritik an die Moderne zu sein. Alles mögliche haben zu wollen, ungeachtet der noch nicht greifbaren Konsequenzen. Diese sind noch nicht da, holen sie aber früher oder später ein.
So jedenfalls empfand ich den Film beim ersten schauen.
Mario Wartner
17. August 2012
18:48
korigiert mich wenn ich das jetzt falsch verstanden habe sie war früher glücklich bekamm vileicht schitzophrenie dur ein trauma wo sie tief im inneren mit der natur verbindet und hat dan so gesehen zum schluss hin versucht eine ihrer persöhnlichkeiten auszuschalten ?
Die Szenerie beginnt damit, als würde sich die junge Dame mit einem Psychiater sprechen und letztlich scheint sich das so zu verändern, als würde die Frau einfach nur ein Selbstgespräch zu führen, als wurde sie mit Erlebnissen konfrontiert, die sie erst verdauen muss. Sie ist im Zwiespalt und versucht möglicherweise zu erfahren, ob Veränderungen etwas positives oder negatives sind.
Ihre Sätze deuten auf das spätere Geschehen hin.
Für mich erscheint es eine Kritik an die Moderne zu sein. Alles mögliche haben zu wollen, ungeachtet der noch nicht greifbaren Konsequenzen. Diese sind noch nicht da, holen sie aber früher oder später ein.
So jedenfalls empfand ich den Film beim ersten schauen.