Am Anfang war der Wolf

Kurzfilm von Frank Schürmann aus Haltern am See

Groß und stark streift der Wolf durch die finsteren Wälder. Flauschig und gestylt sitzt der domestizierte Hund längst neben uns auf der Couch. Diese beiden Kontraste zeigt Filmemacher Frank Schürmann aus Haltern am See in seinem Kurzfilm. Er thematisiert hier den teilweise befremdlichen Umgang mit Hunden. Die Bilder dazu hat er auf der Messe "Hund & Pferd" in den Dortmunder Westfalenhallen gedreht.

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Kommentare

  • I. H.
  • 11. Februar 2016
  • 15:05
Amüsant, das er die junge Rasse des tschechoslowakischen Wolfshundes als natürlichste Rasse überhaupt darstellt. Dabei sind Chihuahua und Co deutlich älter und längst nicht durch so starken menschlichen Einfluss wie der Wolfshund entstanden.
  • Gudrun Nissen
  • 10. Februar 2016
  • 16:59
Die Darstellung der Nackthunde unter dem Aspekt: "Boah, was hat der Mensch da Schreckliches geschaffen" ist falsch. Alle Nackthunde gehören zu den Urtyp-Hunderassen und sind auf natürlichem Wege entstanden. Der Mensch hatte damit gar nichts zu tun. In einigen Gebieten von Südamerika findet man sie auch heute noch als freilebende Hunde und sie reproduzieren sich dort ohne dass der Mensch irgend einen Einfluss nimmt.
  • Antje Bücker
  • 8. Februar 2016
  • 13:17
Das kommt dabei heraus, wenn der Mensch Gott spielt. Leider sind der teilweise bis zur Perversion entarteten, menschlichen "Gestaltungssucht" im Bezug auf seinen "besten Freund" weder moralische noch genetische Grenzen gesetzt...