Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr: Gaby Irmer, Anonyme Alkoholkrankenhilfe Berlin e. V.

Podcast zum Thema Alkoholismus von Burkhard Thom aus Bergheim

Gaby Irmer ist eine trockene Alkoholikerin und Mitglied im Vorstand des Vereins "Anonyme Alkoholkrankenhilfe Berlin e. V.". Der Verein bietet suchtkranken Menschen Hilfestellung durch Beratung und Therapiemöglichkeiten sowie Selbsthilfegruppen. In "Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr" berichtet sie von der Arbeit des Vereins. Wer kann sich alles beim "Anonyme Alkoholkrankenhilfe Berlin e. V." melden? Welche Möglichkeiten gibt es zur Unterstützung? Und wie können sich trockene Alkoholiker*innen bei dem Verein engagieren? Im Interview mit Burkhard Thom erzählt Gaby Irmer von den vielen Facetten ihrer Arbeit und gewährt Einblicke in den Alltag beim "Anonyme Alkoholkrankenhilfe Berlin e. V.".

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Kommentare

  • Jasmin
  • 21. September 2023
  • 16:52
Ich habe die 6 Wochen Therapie im Akb abgeschlossen . Als ich ins Haus kam, war ich geprägt von Schuldgefühlen, Scham und ohne jegliches Selbstwertgefühl und JA die Therapie war hart! Mir wurde ein "Spiegel" vorgehalten, von Menschen die wissen von was sie reden, da alle eine Suchtgeschichte hinter sich haben. Diese Menschen waren für mich die besten Therapeuten, es wurden keine blöden Fragen gestellt, da jeder weiss, was es bedeutet süchtig zu sein. Ich musste vorab keine Anträge stellen und konnte sofort mit der Therapie beginnen. Ich bin weiterhin regelmäßig im Akb, zu den Abendgruppen oder wenn ich in einer Krise stecke oder einfach nur so .......um liebe Menschen zu treffen, mit denen ich ein ähnliches Schicksal teile.Ich fühle mich immer willkommen und bin unendlich dankbar für dieses Haus!!! Ich kann jedem der sich der Sklaverei seiner Sucht stellen möchte, nur empfehlen, dieses Haus zu besuchen.
  • Nora
  • 17. September 2023
  • 23:17
Schöne Welt - läuft alles nicht so rosig ab.
Wenn man wirklich Hilfe braucht, wird man aus dem Haus „geschmissen“!
  • Jasmin
  • 21. September 2023
  • 17:54
Liebe Nora, ich hoffe du findest den Weg zurück.....zu dir und zu uns. Herzliche Grüße
  • Gaby
  • 18. September 2023
  • 14:24
Wer wirklich den Wunsch hat trocken und clean zu werden und zu bleiben! Wird nicht rausgeschmissen. Das ist nasses Gefasel!
  • Frank
  • 17. September 2023
  • 16:24
Dieser Ansatz der 6 Wochen Therapie des AKB ist interessant, weil es ein niederschwelliges Angebot ist, die keine großen bürokratischen Hürden für Betroffene mit sich bringen. Hingehen, unterschreiben, mitmachen.
Bleibt die Frage nach der Erfolgsstatistik, was können 6 Wochen bringen.
  • Heiner
  • 19. September 2023
  • 21:12
6 Wochen sind der Beginn , dranbleiben ist wichtig und die größte Chance erfolgreich voran zu gehen. Es ist der Anfang, und nicht das an Ende. Der Weg ist das Ziel
  • Juliana Kriesel
  • 19. September 2023
  • 20:27
Den Anfang der Trockenheit.
Egal ob sechs oder zwölf Wochen. Therapie egal wie lange bedeutet Käseglocke. Schwierig wird es danach im normalen Alltag. Und da hat mir die sechs Wochentherapie im AKB im Vorfeld mehr gebracht als die drei Monate Entwöhnungstherapie in Lindow.