Vietnam - Kambodscha: Rundreise - Teil 9: Châu Đốc, schwimmende Dörfer, Krokodilfarm

Reisebericht von Vojtech Kopecky aus Aachen

Die Stadt Châu Đốc liegt im Süden von Vietnam am Mekong-Delta und an der Grenze zu Kambodscha. Sie ist bekannt für ihre Pilgerstätten und für den buddhistischen Tempel Tây An, der im Einklang mit der Natur erbaut worden ist. Ein anderes architektonisch beachtliches Bauwerk ist der Tempel Bà Chúa Xứ. Dort gibt es noch Opfergaben, wie ganze Schweine für die buddhistischen Götter. Wie viele Bewohner des Mekong-Deltas lebt auch das Volk der Cham in schwimmenden Dörfern auf dem Wasser. Die muslimischen Cham sind eine von 53 Minderheiten in Vietnam. Sie ernähren sich hauptsächlich von Fischfang und der Züchtung von Fischen und Süßwasser-Shrimps. Auf der Reise nach Cần Thơ, die viertgrößte Stadt Vietnams, hält Vojtech Kopecky zum Essen auf einer Krokodilfarm. Verrückt ist der Verkehr in den Großstädten: Viele Mofas fahren dort mit bis zu vier Personen darauf.

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