Streicheleinheiten: Rehkitz- & Wildtierrettung Mönchengladbach
Tier-Magazin von NiersRadio aus Mönchengladbach
Jährlich werden zahlreiche Rehkitze durch landwirtschaftliche Mäh-Vorgängen getötet. Da der Fluchtinstinkt bei den Jungtieren noch nicht ausgeprägt ist, verstecken die Eltern ihren Nachwuchs im hohen Gras. Dort sind sie kaum auffindbar und können von Landwirt*innen leicht übersehen werden. Zudem kann durch die Kadaverteile das Mähgut vergiftet werden und bei Menschen zu Lähmungen sowie Tieren zum Tod führen. Um das Tierleid und den Mähverlust so gering wie möglich zu halten, gibt es einige praktikable Techniken - wie etwa den Einsatz von Drohnen mit einer Wärmebildkamera. Warum diese Technik so effektiv ist, erklärt Walter Coenen. Er ist Erster Vorsitzender des Vereins "Rehkitz- & Wildtierrettung Mönchengladbach".
Nur nerven die langen Musikstücke zwischen den Informationen.