Schaffe, schaffe, Städtle baue: Regionale Wertschöpfungsketten in der Eifel
Podcast zum Thema Arbeit und Wirtschaft in der aktuellen Stadtentwicklung - entstanden an der Fakultät Raumplanung der TU Dortmund
Der Strukturwandel und die Folgen der EU-Osterweiterung treffen den ländlichen Raum besonders hart. Eine mögliche Lösung können regionale Wertschöpfungsketten sein. Dabei bleiben alle Stationen der Wertschöpfungskette - von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zum Vertrieb des Produkts - in einer Region. Die Raumplanung-Studierenden Ella Andersch, Moritz Gutjahr und Felix Schorpp haben sich Beispiele für die regionale Wertschöpfungskette in der Eifel angesehen. Die Firma "Floss Holzbau" aus Schönecken in Rheinland-Pfalz verwendet beispielsweise Holz aus der Eifel für Bauprojekte aller Art - von Häusern über Brücken bis hin zu Aussichtstürmen. Außerdem sprechen die Moderator*innen mit Helmut Berscheid von der Amtsleitung des Eifelkreises Bitburg-Prüm. Er spricht über den Einfluss der "Regionalmarke EIFEL" für die Wirtschaftsförderung in der Region. Intromusik: "Pastor Killing Town" von "Ten and Tracer", Quelle: "Free Music Archive".