MNSTR.TV: Kirchennutzung im Bistum Münster

Lokalmagazin aus Münster - produziert im Bürgerhaus Bennohaus

In Greven, der Nachbarstadt von Münster, wurde die St.-Josef-Kirche abgerissen. Stattdessen soll sie einer Pfarrheimfläche weichen. Fernsehmacher Werner Thiel sammelte vor dem Abriss Eindrücke aus der St.-Josef-Kirche in Greven. Im Lokalmagazin "MNSTR.TV" geht es außerdem um Alternativen zum Abriss von Kirchen im Bistum Münster: In Telgte wurde eine Kirche erhalten und zu einem Pfarrzentrum umgebaut, die St.-Konrad-Kirche in Rheine wurde in ein Fitnessstudio verwandelt. Andere Positivbeispiele stammen von der Herz-Jesu-Kirche in Reichswalde sowie aus Ibbenbüren-Laggenbeck.

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Kommentare

  • Lothar Reimann
  • 7. Juni 2022
  • 22:49
Zum Kirchenanbau Ibbenbüren-Laggenbeck.
Der Abriss des Anbaues verschiebt sich auf den Herbst 2022. Das Ausschreibungsergebnis war zu teuer und muss wiederholt werden. Es wird ein hochwertiges und verglichen mit Kirchenneubauten der letzten 20 Jahre nicht zu grosses Kirchengebäudes sinnlos zerstört. Haushaltsmittel werden regelrecht verbrannt. Die Einsparungen an Unterhaltungskosten durch die spätere etwas kleinere Kirche rechtfertigen nicht die hohen Investitionskosten. Zählt man Kirchenaustritte wegen des Abrisses hinzu, ist die Maßnahme ein finanzielles Fiasko. Eine gutachterliche Kosten-Nutzenanalyse gibt es nicht. Ès haben hier Ideologen ihre Macht missbraucht. Architektur muss den Menschen dienen, sie ist kein Selbstzweck. So entsteht hier ein Mahnmal für Machtmißbrauch und Geldverschwendung.