Like Ashes
Kurzfilm von Claudia Schreiber aus Köln
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"Like Ashes" handelt von der Liebe zweier Frauen. Einst waren sie sich sehr nah. Jetzt treffen sie wieder aufeinander. Haben sie sich verändert? Haben sich die Rollen verschoben? Das Treffen wird zu einem Nähe- und Distanzspiel. Der Film nach einer Kurzgeschichte von Hatice Özcelik lebt von diesem Spiel und von der Sprache seiner Protagonistinnen.
Kommentare:
oh krass, ich find's total hart diesen film anzusehen. nicht weil er 'schlecht' ist sondern weil ich es schwer finde diese kalten, beißenden, vorwurfsvollen und verbitterten Kommentare und Blicke wirklich schwer zu ertragen finde. Es macht mich auch wahnsinnig wie die Frau mit den schwarzen Locken einfach dasitzt und alles über sich ergehen lässt und einfach die ersten zehn Minuten lang nichts sagt. Irgendwie eine furchtbare Stimmung, dabei gelang es ganz am Anfang aus meiner Sicht außerordentlich gut durch die kleinen liebevollen Zärtlichkeiten und die Küsse echt gut die Nähe, Wärme und das Begehren zu vermitteln. Was ich mich Frage ist, warum hat die Filmemacherin diesen Film gemacht? Was erzählt er bzw. was soll er erzählen. ich höre es nicht richtig. es springen mir vorrangig die zwischenmenschlichen häßlichkeiten ins gesicht.
Gefällt mir sehr gut! Vor allem, weil er nicht dem "typischen" Klischee entspricht.
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Ich glaube so kann es manchmal nach einem Ende einer Beziehung aussehen... so hart und krass es rüberkommt.. aber real ist es schon möglich. Erst diese Nähe und Vertrautheit und dann diese unerklärliche Wendung. Deshalb finde ich den Film gut gemacht. Das sind die Momente die man nicht haben will und über die man sich doch immer aufregt, wenn man sich fragt, wie kann jemand so kühl und distanziert sein?