Heimat - Made in Duisburg: Ursula Herborn über das Fahrradfahren

Medienforum Duisburg: Lokales Podcast-Projekt - gefördert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW

Ursula Herborn aus Duisburg-Ungelsheim hat auf dem Rad ihrer Mutter Fahrradfahren gelernt. Sie erinnert sich außerdem an einen Urlaub in der Eifel: Mit ihrer Familie fuhr Ursula Herborn mit dem Fahrrad von Duisburg-Ungelsheim zu einem Campingplatz in Nideggen. Auch den Weg zur Schule legte die Duisburgerin so oft wie möglich mit dem Fahrrad zurück. Das hielt sie fit, und sie konnte sich die Fahrkarte für die Bahn sparen.

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Kommentare

  • Doris Berger, Weeze heute München
  • 15. Januar 2021
  • 15:05
Ja. So war das Damals. Und am Niederrhein gab es zu der Zeit noch keine Schulbusse; Straßenbahnen, wenn überhaupt, nur in den Städten. Autos waren in den Familien ebenfalls rar und so blieb in den Dörfern, gerade wenn man in der bäuerlichen Peripherie wohnte, nur das Rad. Und wir waren schnell, denn nicht selten kam Nachbars Lumpi (der vom Nachbarn geliebte und von uns Kindern gefürchtete Hofhund) bellend und mit fletschenden Zähnen angerannt. Das förderte auch die Gelenkigkeit und Akrobatik. Wir alle konnten in null-komma-nichts unsere Beine auf den Lenker schwingen. Lange ist es her und meine Beine wollen heute leider nicht mehr so in die Höhe. Aber schön war es doch!