Heimat - Made in Duisburg: Irma Lababidi - Zwischen Duisburg und Bosnien

Medienforum Duisburg: Lokales Podcast-Projekt - gefördert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW

Irma Lababidi erfährt in ihrer Kindheit Diskriminierung. Ihre Eltern kommen 1971 aus Jugoslawien nach Duisburg. Viele sehen in Irma nur ein sogenanntes "Gastarbeiter-Kind". Mitschüler und Lehrer begegnen ihr feindlich, sprechen ihren Namen absichtlich falsch aus. Das ändert sich erst mit dem Wechsel auf ein anderes Gymnasium. Nach dem Abitur will Irma Lababidi in Bosnien studieren, der Heimat ihrer Eltern. Damals ist Bosnien noch Teil von Jugoslawien. Sie zieht nach Sarajevo, kurz bevor dort der Krieg beginnt. Schnell muss sie wieder fliehen. In dieser Ausgabe von "Heimat - Made in Duisburg" berichtet Irma Lababidi von ihren zwei Heimaten und davon, wie sie zur Friedensaktivistin wurde.

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