Frage der Woche: 2G-Regelung, geimpft und getestet
Aktuelle Straßenumfragen von Kanal 21 aus Bielefeld
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn könnte sich für die Städte in NRW die sogenannte 2G-Regel vorstellen. Das bedeutet, dass Gäste von Restaurants und anderen Freizeiteinrichtungen gegen das Coronavirus geimpft oder genesen sein müssen. Ein Bürgertest reicht dann nicht mehr aus. Die Meinung der Bürger*innen aus Bielefeld zur 2G-Regelung ist gespalten. Einige finden die Regelung gut, da sie sanften Druck auf die ungeimpften Menschen ausübt. Andere sind dagegen, da die Regelung ungeimpfte Menschen von vielen Bereichen des Alltags ausschließen würde.
Wäre ja genau so bescheuert wie wenn man beispielsweise homosexuellen den Eintritt in Lokale verbieten würde oder einer anderen Gruppe!
Seit wann setzt dieses Land wieder so enorm auf Diskriminierung ?! Und warum wird sich nicht um wichtige Regelungen gekümmert die bald zur neuen Verordnung schon feststehen müssten? - statt sämtliche Straßen zu sperren und auch da wieder ohne jeglichen Sinn…
Geimpft können es nicht von sich behaupten
Die Impfung mit dieser Experimal-Suppe schützt nicht wirklich, genaugenommen überhaupt nicht, vor einer eigenen Infektion und die Weitergabe derselben an Mitmenschen. Nur genesene haben u.U. genügend Antikörger um eine eigene Infektion zu verhinden. Und das gilt noch nicht einmal automatisch für jede genesene Person. Es mmuß auf jeden Fall indiviuell über einen – zugegebenermaßen nicht ganz billigen – Antokörpertest eine ausreichende Immunität nachgewiesen werden.
Die Impfung erzeugt KEINE IMMUNITÄT. Sie maximal schwere symptomatische Verläufe mildern.