DO-MU-KU-MA: Zeitzeugin Erna de Vries über Auschwitz

Musik- und Kulturmagazin vom Allgemeinen Rundfunkverein Dortmund e.V.

Die 96-jährige Erna de Vries ist Jüdin und Auschwitz-Überlebende. Sie berichtet von ihrer Zeit im Vernichtungslager Auschwitz und ihrem Leben zur NS-Zeit. Während der Pogromnacht, der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, wurde das elterliche Haus samt Einrichtung schwer beschädigt. Eine fanatische Nazi-Anhängerin wollte am liebsten das Kind Erna mit auf den Trümmerhaufen werfen. In ihren Erzählungen spricht Erna de Vries über das Leben als Jüdin im damaligen Deutschland. Sie erzählt über ihren Kampf ums Überleben und wie sie nur knapp dem Tod entgangen ist. Außerdem berichtet sie von dem schmerzhaften Verlust ihrer Mutter. Fabian Karstens, Botschafter der Erinnerung, nahm den Vortrag von Erna de Vries auf und befragte im Anschluss einige Jugendliche von der Droste-Hülshoff-Realschule in Dortmund.

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