Die "Brückengeschichten" sind ein Projekt vom Verein "Hörde International e.V.". Die Heimat-Werkstatt zeigt künstlerisch, was den Stadtteil Dortmund-Hörde ausmacht. Moderator Klaus Lenser unterhält sich mit Jochen Deschner, dem 1. Vorsitzenden von "Hörde International e.V.". Im Musik- und Kulturmagazin "DO-MU-KU-MA" erzählt dieser, woher die Idee der "Brückengeschichten" kommt. Rolf Martin berichtet über die Rolle der "Hörder Stadtteilagentur" bei den Planungen. Für die "Brückengeschichten" sind zwei Planungsphasen bis 2022 geplant. Silvia Liebig ist vor allem für den Sound zuständig. Die bildende Künstlerin stammt selbst aus Dortmund-Hörde. Silvia Liebig erklärt, warum die "Brückengeschichten" für die Stadtteilgesellschaft in Hörde wichtig sind.
Nicht nur eine tolle Idee, auch die Umsetzung stimmt. Freue mich schon auf weitere Beiträge. Über Musikauswahl kann man sich streiten, meiner Meinung nach könnte der Musikanteil reduziert werden um Platz zu schaffen für zeitlich kürzere Hörzeit bei gleichem Informationsgehalt der Brückengeschichten. Bitte weiter so.
der Piet