Denk.mal - Gedenkfeier am Mahnmal Haltern-Lippramsdorf

Dokumentation von Wolfgang Thiemann aus Haltern am See

Das Ehrenmal Haltern-Lippramsdorf erinnert an die Gefallenen im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Das Denkmal zeigt zwei Soldaten der Wehrmacht auf dem Vormarsch - ein Motiv, das heutzutage auf viele bedrohlich wirkt. Werner Nienhüser hat die Veranstaltung "Denk.mal" organisiert - gemeinsam mit dem "Forum für Demokratie, Respekt und Vielfalt" in Haltern am See. Mit Reden und Gedichten warnen die Teilnehmer, Redner und Künstler vor weiteren Kriegen. Die Musik kommt von der Band "12° Ost" aus Haltern. Anlass der Veranstaltung war der Tag der Befreiung am 8. Mai 2022. Filmemacher Wolfgang Thiemann begleitet die Gedenkfeier mit der Kamera und spricht mit den Organisatoren.

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Kommentare

  • Friedhelm Neubauer, ESSEN,72 Jahree
  • 23. Mai 2022
  • 19:45
Sorry, alles sehr diffus. Wir haben aktuell den UkraineKrieg. Warum wurde unsere heutige Situation nicht behandelt? Warum der Gedenktag nicht zum Anlass genommen über "Nie wieder Krieg" nachzudenken? Was müssen wir heute dafür tun, damit das ein Manifest wird?Hätten die Ukrainer und zukünftig auch andere am ersten Tag die Weiße Fahne heraus hängen sollen? Der "Prager Frühling" wurde auch durch russische Panzer platt gemacht. Nach ca. 22 Jahren der Unterdrückung gab es erstmals wieder freie Wahlen. Die Schäden waren überschaubar.Menschliches Leider uns nicht sichtbar. Aber was ist in der Ukraine bisher nicht alles zerstört worden,wieviel Menschen sind bis jetzt schon getötet worden? Welche wirtschaftliche Zusammnenbrüche wird es in Europa geben? Wäre es nicht an der Zeit mal über andere Verfahren als ein "heldenhaftes" Zurückschlagen nachzudenken?
Zu den Handgranaten: Man sollte sie da lassen wo sie sind. Ja das wirkt aggressiv. Das wäre ein Grund mit seinen Kindern und Enkelkindern , Schulkindern davorzustehen und jährlich den nachfolgenden Generationen zu erklären was es mit dem Heldendenkmal auf sich hat. Wo war eigentlich die junge Generation bei Eurem Gedenktag. Da stimmt doch etwas nicht an der Form wie wir heute "Nie wieder Krieg" weitergeben.
Muss das so bleiben?