com.POTT: Weggeswipt - Hass und Sichtbarkeit auf "TikTok"

Kulturmagazin der TV-Lehrredaktion an der Universität Duisburg-Essen

Die Videoplattform "TikTok" ist in Deutschland und weltweit beliebt. Das Besondere: Das soziale Netzwerk schneidet die Videos auf die jeweiligen Nutzer*innen zu. Die App bestimmt also durch ihren Algorithmus, was für die Nutzer*innen spannend sein könnte. Außerdem steuern sogenannte "Moderationszentren" die Videos auf "TikTok". Schon 2019 berichten die Journalist*innen Chris Köver und Markus Reuter kritisch über die Plattform. Studentin Karoline Klotsch spricht mit Chris Köver über Sichtbarkeit und Mobbing bei "TikTok". Unter vielen Videos finden sich Hasskommentare. Christian Schmalstieg hat zum Beispiel Multiple Sklerose. Auch er wurde auf "TikTok" schon Ziel von Anfeindungen. Viele negative Kommentare auf der Plattform führen dazu, dass sie die Videos weniger verbreitet. So wird ausgegrenzten Gruppen noch mehr Sichtbarkeit genommen, um sie vor Mobbing zu schützen. Das betrifft auch queere oder übergewichtige Personen.

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