Belästigung und sexueller Missbrauch: Frauen werden mit unterschiedlichen Formen sexueller Gewalt konfrontiert. Der Kurzfilm "Das Wüste Land" greift dieses gesellschaftliche Problem auf. Der Film ist eine feministische Interpretation des Gedichts "The Waste Land" von T. S. Eliot. In starken Bildern regen die Studentinnen Lea Knauer und Sabrina Schnückel zum Nachdenken an - über Missbrauch, sexuelle Gewalt und Belästigung. Sie gehen dabei auch selbstverletzendes Verhalten und Suizid als mögliche Folgen ein. "Das Wüste Land" entstand im Masterstudiengang "Literatur und Medienpraxis" (LuM) an der Universität Duisburg-Essen.
Hallo zsammen.
Wenn Ihr glaubt, das Thema sei gut umgesetzt lasse ich euch in dem Glauben. Eure Dozentin hat euch vielleicht gelobt.
Was ist die Botschaft? Keine Botschaft? Einfach nur so? Eine Traumata künstlerisch bearbeitet/verarbeitet (gut so). Mangelt es mir an Emphatie? Ich finde der "Klappentext" hinkt dem Video hinterher. " In starken Bildern.... regen zum Nachdenken an..." wo bitte waren die starken Bilder? Nachdenken: An vielen Stellen frage ich mich.Was soll das jetzt? Manche Zettel kann der interessierte Zuschauer garnicht lesen. Der rote Text ist schwer lesbar. Aber vielleicht ist der garnicht wichtig? Oder doch, ich weiß es nicht. Ich sage es mal platt,Eure Sprache empfinde ich als Kauderwelsch. ( Sorry, mein tägliches Erleben ist , wenn sich jemand nicht klar und deutlich, wirkhaft ausdrücken kann, wird so etwas zur Kunst erhoben.
Mit freundlichen Grüßen