com.POTT: Das Wüste Land – Missbrauch und sexuelle Gewalt

Kulturmagazin der TV-Lehrredaktion an der Universität Duisburg-Essen

Belästigung und sexueller Missbrauch: Frauen werden mit unterschiedlichen Formen sexueller Gewalt konfrontiert. Der Kurzfilm "Das Wüste Land" greift dieses gesellschaftliche Problem auf. Der Film ist eine feministische Interpretation des Gedichts "The Waste Land" von T. S. Eliot. In starken Bildern regen die Studentinnen Lea Knauer und Sabrina Schnückel zum Nachdenken an - über Missbrauch, sexuelle Gewalt und Belästigung. Sie gehen dabei auch selbstverletzendes Verhalten und Suizid als mögliche Folgen ein. "Das Wüste Land" entstand im Masterstudiengang "Literatur und Medienpraxis" (LuM) an der Universität Duisburg-Essen.

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Kommentare

  • F. Neubauer
  • 26. Januar 2021
  • 19:37
Hallo zsammen.
Wenn Ihr glaubt, das Thema sei gut umgesetzt lasse ich euch in dem Glauben. Eure Dozentin hat euch vielleicht gelobt.
Was ist die Botschaft? Keine Botschaft? Einfach nur so? Eine Traumata künstlerisch bearbeitet/verarbeitet (gut so). Mangelt es mir an Emphatie? Ich finde der "Klappentext" hinkt dem Video hinterher. " In starken Bildern.... regen zum Nachdenken an..." wo bitte waren die starken Bilder? Nachdenken: An vielen Stellen frage ich mich.Was soll das jetzt? Manche Zettel kann der interessierte Zuschauer garnicht lesen. Der rote Text ist schwer lesbar. Aber vielleicht ist der garnicht wichtig? Oder doch, ich weiß es nicht. Ich sage es mal platt,Eure Sprache empfinde ich als Kauderwelsch. ( Sorry, mein tägliches Erleben ist , wenn sich jemand nicht klar und deutlich, wirkhaft ausdrücken kann, wird so etwas zur Kunst erhoben.
Mit freundlichen Grüßen
  • uff
  • 3. Februar 2021
  • 00:13
Tach Neubauer,
so wie dein Kommentar es jetzt ausdrückt, kreidest du dem Video an, dass du es nicht verstehst. Ich glaube, das hast du aber gar nicht gemeint. Kannst du dich erklären? So wie er jetzt anmutet, wäre er nicht wirkhaft und es würde nicht klar und deutlich, was du meinst. Formuliere ihn schnell um, bevor ihn die Universität Duisburg-Essen zur Kunst erhebt.
Ich grüße zurück