Auf der Suche nach der "Drecksarbeit"
Kommentar von Mohsen Magsoudi aus Dortmund
Am 13. Juni 2025 griff die israelische Luftwaffe den Iran an - das Heimatland von Filmemacher Mohsen Magsoudi. Der Angriff dauerte zwölf Tage und forderte nach Angaben der iranischen Regierung mehr als 1.000 Tote. Von den europäischen Ländern wurde der Angriff jedoch kaum kritisiert, findet Mohsen Magsoudi. Bundeskanzler Friedrich Merz sagte in einem Interview, dass Israel "die Drecksarbeit" für die westlichen Verbündeten machen würde. Mohsen Magsoudi kritisiert diese Aussage scharf. Aus diesem Grund macht er sich in Dortmund auf die Suche nach "der Drecksarbeit". Darüber und über den israelischen Angriff auf den Iran spricht der Filmemacher mit Sascha Mader von der CDU Dortmund, Christian Gebel von Volt Dortmund, Olaf Schlösser von Die PARTEI, Katrin Lögering von Bündnis 90/Die Grünen, Matthias Helfer von der AfD und Fatma Karacakurtoğlu von Die Linke.
Infos: Mohsen Magsoudi
Mohsen Magsoudi
Filmemacher aus Dortmund
Mohsen Magsoudi ist Filmemacher aus Dortmund. Seit 1993 produziert er Beiträge für das Bürgerfernsehen - damals vor allem zu den Themen Politik, Soziales und Kultur. Heute konzentriert er sich auf die Jugend und ihre Zukunft - mit dem Ziel, Frieden, Freiheit und Fortschritt zu fördern. Die Beiträge von Mohsen Magsoudi gibt es hier in der Mediahtek von NRWision.
