antenne antifa: AfD-Büro schließt, Gedenken an Reichspogromnacht, Thomas Billstein über neues Buch

Magazin der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschist*innen - produziert beim medienforum münster e.V.

Das AfD-Büro in der Leostraße in Münster schließt. Wegen zu geringer Einnahmen gibt die Partei den Standort auf. In der Magazin-Sendung "antenne antifa" geht es zudem um Streitigkeiten innerhalb der AfD. Außerdem: Am 9. November wird an die Reichspogromnacht von 1938 erinnert. Sie steht für die systematische Verfolgung und Enteignung von Juden in Deutschland. Heinrich Austermann, späterer Oberstadtdirektor von Münster, war unter anderem dafür zuständig, Juden in Münster Immobilien abzuerkennen. Dass heute noch eine Straße nach ihm benannt ist, finden die Moderatoren Carsten Peters und Detlef Lorber falsch. In der Sendung ist zudem Thomas Billstein zu Gast. Er spricht über sein Buch "Kein Vergessen – Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland nach 1945". Im Gespräch erklärt er, wie er auf die Idee zum Buch kam und wieso es trotz Veröffentlichung "in Arbeit" bleibt.

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