Nahaufnahme: "Ihr seid nicht allein" - Eine Ukrainerin bringt den Maidan nach Köln

Reportage der TV-Lehrredaktion do1 an der Technischen Universität Dortmund

Die Ukraine ist für sie ihre Heimat - auch wenn in ihrem Pass der Eintrag "deutsch" steht: Tamara Kolisnichenko wohnt in Köln. Von dort aus kämpft sie jeden Tag für die Freiheit und Unabhängigkeit ihres Heimatlandes. Die Ukraine ist immer noch ein Land, das Tamara sehr schätzt. Ein Land, dem sie wünscht, dass der Krieg dort endlich aufhört. Ein Film über große Hingabe, Verzicht und Gefahr - produziert von Anastasia Mehrens und Florian Zintl, Journalistik-Studenten der TU Dortmund.

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Kommentare

  • Rainer
  • 8. Januar 2016
  • 13:12
Euer Beitrag ist nicht schlecht. Tamara scheint eine echte Patriotin zu sein.Wohin Patriotismus führen kann und wie wenig er zur Beendigung des Konflikt beiträgt, ist in dieser sehr sehenswerten ARD Dokumentation zu sehen: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Zerrissene-Ukraine/Das-Erste/Video?documentId=29419504&bcastId=799280
  • Rainer
  • 8. Januar 2016
  • 13:12
Euer Beitrag ist nicht schlecht. Tamara scheint eine echte Patriotin zu sein.Wohin Patriotismus führen kann und wie wenig er zur Beendigung des Konflikt beiträgt, ist in dieser sehr sehenswerten ARD Dokumentation zu sehen: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Zerrissene-Ukraine/Das-Erste/Video?documentId=29419504&bcastId=799280
  • Jörg
  • 6. Juli 2015
  • 16:35
Hirngewaschener, ukrainischer Troll des anglo-zionistischen Bankenkartels oder doch ein bezahlter Propagandist der North Atlantic Terror Organization?
Man weiss es nicht.
Aber keiner kann mir erzählen, dass informierter, selbstdenkender Mensch, der sich Gedanken um sein Heimatland macht, solchen Irrsinn von sich gibt.
Spenden an die Armee, an die Massenmörder und Kriegsverbrecher, die auf Kommando des judischen Oligarchen, der in Interessen der Wall Street Banksters repräsentiert von U.S. Regierung auf der politischen Bühne, Frauen und Kinder in Donbass umbringen?
Abartig.
  • Silvia
  • 17. Mai 2015
  • 07:59
Solche Menschen wie Tamara bräuchte es mehr. Ich wünsche ihr weiterhin viel Glück und Durchhaltevermögen! Tamara ist eine wirklich Grösse, die auch tatsächlich was anpackt und unternimmt.