Manchmal

Gedicht-Verfilmung von Roswitha K. Wirtz aus Düren

Das Gedicht "Manchmal" handelt von den verloren geglaubten Gefühlen zu einer Person. Roswitha K. Wirtz aus Düren beschreibt hier die Erinnerungen und die Gedanken einer verpassten Chance. Das Gedicht untermalt sie mit Aufnahmen vom Ufer der Rur. In vielen Detail-Aufnahmen zeigt sie die herbstliche Landschaft entlang des Flusses.

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Kommentare

  • Inka
  • 2. Februar 2015
  • 22:58
Diese Stimme passt überhaupt nicht.Leider ist sie in vielen Filmen dabei
  • H.U.K.
  • 1. August 2014
  • 16:28
Wunderschöne Aufnahmen; zu Herzen gehender Text. Stimmiger, berührender Film. Der letzte Kommentar 10.07.14 ist für mich unpassend.
  • Manfred Weyer
  • 10. Juli 2014
  • 17:59
Eindrucksvoller , authentisch wirkender Film mit drei Bildmotiven: Mann, Herbst, Figur. Gelungene Aufnahmen, jedoch inhaltliche Schwächen in der Realisierung des Textes:
0.24 Gehrichtungswechsel der Person schafft Unruhe, nicht geschickt
1.17 Wenn ein Alter Mann den Text spricht,im Film dargestellt wird, und es um die Erinnerung an eine Beziehung zu einer Frau geht, ist es unlogisch wenn im Text eine Frau sich an eine früheren Beziehung erinnert, also unlogisch. Eine Frau hätte also die Darstellerin sein müssen und ebenso die Stimme.
2.24 "..meine Seele schreit..." siehe oben. Richtigerweise erscheint eine Frauenfigur in Agonie, Stiime passt überhaupt nicht ( Unabhängig davon ist der Sprecher gut, was Takt, Stimmlage und Sprechweise angeht )
2.40 plötzlich erscheinen zwei Figuren ohne inhaltlichen Zusammenhang bzw. erkennbarer Darstellung. Das Figuren ensemble im Park hätte noch anders und besser ausgewertet werden können
  • Dolfen G.
  • 11. Juni 2014
  • 15:10
Einfach Klasse!