Ferromagnetischer Chor: Dubbed To Another World - Teil 2

Beitrag von Wilda WahnWitz aus Köln

Im zweiten Teil des Konzerts vom "Ferromagnetischen Chor" performt die Taperecorderband ihren Song "Venus" und zieht dabei künstlerisch wieder alle Register. Durch das Spiel mit den Klängen von alten Kassetten - gepaart mit den Trommeln des Schlagzeugs - entsteht ein einmaliger Sound aus analoger Technik, anmutig wie Phönix aus der Asche.

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Kommentare

  • Diete Lehnick
  • 7. Februar 2016
  • 22:59
Das mit den Planeten passt hervorragend. Man fühlt sich wie auf einem Weltraumbahnhof - mit all den Stimmen und Geräuschen fremder Welten - als ginge man von dort aus über einen exotischen Markt und immer weiter durch die fremde Stadt auf einem bereits von einer fremden Zivilisation bewohnten Planeten, den menschliche Wesen erstmals besuchen. Danke für Deinen unermüdlichen künstlerischen Einsatz, Wilda.
  • Wilda WahnWitz
  • 26. Januar 2016
  • 18:16
Die Titel sind ursprünglich namenlos, da improvisiert. Für die Aufteilung der von mir videogedubbten Performance habe ich als Cutterin und verlängerter Arm der Band entsprechend meiner Bearbeitung Dubbed to another Wold die Planetenaufteilung gewählt.