Du sollst nicht Krieg führen

Beitrag von Roswitha K. Wirtz aus Düren

"Du sollst nicht Krieg führen" ist eine Gedichtverfilmung. Was passiert mit Menschen im Krieg? Was wird aus dem Jungen nebenan, wenn er eine Waffe benutzt? Was sagt sein Gewissen? Filmemacherin Roswitha K. Wirtz setzt sich ernsthaft und eindringlich mit dem Thema auseinander und setzt das Gedicht in passenden Bilder um.

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Kommentare

  • Helmi
  • 2. Maerz 2015
  • 11:37
Im Angesicht der heutigen politischen Weltlage ein hochaktuelles Thema gefühlvoll in Szene gesetzt. Roswitha Katharina Wirtz versteht es nicht nur, wunderbare Texte selbst zu erstellen, sie findet sie auch in der Literatur und bringt Text, Bild und Musik in beiindruckende Harmonie.
  • Eva
  • 24. September 2014
  • 13:36
Sehr gute Filmidee. Sehr aktuell und notwendig. Die Filmszenen sind sehr stimmungsvoll. Die Musik passt sehr gut dazu. Das Gedicht ist mir persönlich etwas zu lang.
  • kathi
  • 20. September 2014
  • 08:01
Wirtschafts-Ehe-Religionskriege auch daran fühle ich mich erinnert.
  • K.L.
  • 19. September 2014
  • 22:34
Der junge Mann hört auf sein Gewissen. In dem Moment, da er sich entscheidet, kann sich sein Gewissen zurückziehen. Das alles ist dargestellt. Das hat sicher nichts mit einer Vater-Sohn Beziehung zu tun, darum muss diese auch nicht herausgearbeitet werden.
  • Soleil
  • 19. September 2014
  • 12:19
Ich finde es schade, dass nicht alle Szenen in den Bildern konsequent durchkomponiert sind. Die Vater-Sohnbeziehung könnte noch deutlicher herausgearbeitet werden.
  • Fiete
  • 17. September 2014
  • 12:04
Der Titel des Films ist Ausdruck eines Gebotes. Deshalb schon gut gewählt.
Der Text verhandelt Zweifel über die Sinnlosigkeit von Mord und Zerstörung, die Bilder vermitteln Eindrücke von gewesener Gewalt und sind darüber hinaus Mahnung, sogar Drohung in Vorahnung neuer Exzesse, denen der junge Darsteller - stellvertretend für alle Nachdenklichen und Empfindsamen – ein für allemal ein Absage erteilt, indem er sein tödliches Handwerkszeug niederlegt. Ein ausdrucksstarker, ein dichter Kurzfilm, dessen Botschaft dank Vorgetragenem und Dargestelltem einen Dauerplatz im Kopf seines Betrachters erobern wird.
  • Ein nachdenklicher Zuschauer
  • 17. September 2014
  • 10:23
idealisierte Vorstellung, Wunsch und Hoffnung zugleich
  • Martin Heiler
  • 17. September 2014
  • 09:54
Das Gedicht passt genau in unsere Zeit und wurde filmich gut umgesetzt.
Der Film regt zum Nachdenken an..
  • Heinz A.Ries
  • 16. September 2014
  • 12:31
Den Nerv der Zeit getroffen. Danke, dass
mit diesem Beitrag daran erinnert wird, wohin uns Gewalt, Totschlag, Krieg führt.
  • carry
  • 16. September 2014
  • 09:33
tief bewegt und voller Zustimmung zum Film