Courage

Film von Studenten der Fachhochschule Dortmund

Ein junger Mann wird in einem Regionalzug von einer Gruppe aggressiver Jugendlicher bedroht. Das interessante an diesem Clip gegen Gewalt und für Zivilcourage ist die Machart: Alle Momente dieser kurzen Situation sind eingefroren. Lediglich Kamera und Ton bewegen sich durch die eingefrorene Szenerie und erzählen die Geschichte ...

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Kommentare

  • Toni Freialdenhoven alias Lachyogi Toni
  • 17. Februar 2018
  • 11:54
Tatsächlich, beim erneuten Anschauen habe ich meinen Fokus auf die „Ausleuchtung“ des Videoclips gerichtet.

Mir ist dabei bewusst geworden, welch wichtiges Element auch die optimale Beleuchtung spielt, um Dramatik und Dynamik ins Geschehen zu bringen.

Überhaupt ist es sehr empfehlenswert sich den vorliegenden Videoclip mehrfach anzusehen, um alles Dargebotene zu erfassen.

Vielen Dank für den guten Hinweis!



  • J.U.Lensing
  • 17. Februar 2018
  • 09:11
Hallo Toni Freialdenhoven! Es sind aber eben nicht nur die Mimik und die Gestik. Einfach noch Mal schauen ohne Ton, dann merkt man wie viel die Tonebene im "verbalen Hell-Dunkel" erzählt. Beides verbindet sich dann audio-visuell zur "Story".
  • Toni Freialdenhoven alias Lachyogi Toni
  • 16. Februar 2018
  • 10:12
Faszinierend, wie ausdruckstark doch die Mimik und Gestik sein kann.


Ich höre zwar Geräusche und Stimmen im Hintergrund, jedoch kommt bei diesem Videoclip das Nonverbale bestens zur Geltung!

Herzlichen Glückwunsch gilt allen, die an dieser Produktion beteiligt waren!

  • RoKa Wirtz
  • 15. Februar 2018
  • 23:34
Klasse! Super gemacht! Mir gefällt das sehr!